Auf Einladung der CDU Baden-Württemberg hat sich die CDU-Spitzenkandidatin, Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann, am Dienstag mit rund 200 Schulleitern aus ganz Baden-Württemberg ausgetauscht. Auch fünf Schulleiter aus dem Wahlkreis Esslingen waren dabei.

In einer rund eineinhalbstündigen Videokonferenz stellte sich Eisenmann den Fragen, Anliegen und konstruktiver Kritik der Schulleiterinnen und Schulleiter. Die Themen reichten von den aktuellen Herausforderungen im Fernunterricht über die Öffnungsperspektive für den Präsenzunterricht unter Pandemiebedingungen bis hin zu bildungspolitischen Positionen für die nächste Legislaturperiode.

Seit dem ersten Lockdown nachgearbeitet!

Sie wisse um den hohen organisatorischen Aufwand der Schulleitungen - gerade in der Corona-Pandemie, sagte Eisenmann. Man habe seit dem ersten Lockdown aber nachgearbeitet, um die Schulen bestmöglich zu unterstützen und guten Fernunterricht anzubieten. So seien etwa 300 000 digitale Endgeräte angeschafft und die Serverkapazitäten für die Lernplattformen Moodle und Big Blue Button erhöht worden. Die Herausforderungen beim Fernunterricht seien für alle Beteiligten dennoch enorm. Eisenmann: "Deshalb danke ich den Schulleitungen, den Lehrerinnen und Lehrern, den Eltern, aber auch den Kindern und Jugendlichen für ihr großartiges Engagement in diesen schwierigen Zeiten."

"Wir als CDU hören den Menschen zu!"

"Das war ein tolles Format und ein sehr konstruktiver Austausch", resümiert Andreas Deuschle. "Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, dass ein direkter Austausch stattfindet. Wir als CDU hören den Menschen zu und nehmen ihre Anliegen ernst."

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